Wie verstehe ich Teambuilding?
Mein Motto: “Unterschiede in Ressourcen und Konflikte in Chancen verwandeln.”
Aus einer Gruppe ein Team werden zu lassen, das ist mein Anspruch. Ein Team, in dem jeder/jede mit all seinen/ihren Stärken gesehen werden kann und Handlungsspielräume bekommt, um die individuellen Kompetenzen effektiv einsetzen zu können. Ein Team entwickelt sich immer. Oft positiv, ganz automatisch oder bedacht gelenkt durch eine umsichtige Führungskraft. Oft brodelt es aber auch unterschwellig im Team aufgrund von z.B. Ergebnisdruck, anstehenden Veränderungen oder aufgrund von unterschiedlich agierenden Persönlichkeiten im Team.
Das Geheimnis erfolgreicher Teams besteht oft darin, von Zeit zu Zeit die Entwicklung des eigenen Teams zu reflektieren und bei Bedarf zu verändern.
Wie gehe ich vor?
Nach einer sorgfältigen Auftragsklärung mit Ihnen, und wenn möglich Mitgliedern aus dem entsprechenden Team, entwerfe ich ein individuell passendes 1-2 Tages-Programm für Sie.
In der Regel arbeite ich mit Teamgrößen zwischen ca. 4 und ca. 20 Teilnehmern.
Hier wird ein intensiver Austausch möglich, indem die Teammitglieder ihre persönlichen Stärken, sowie die Stärken ihrer Kolleginnen und Kollegen besser kennenlernen.
Sehr gute Erfolge im Verständnis von guter Teamarbeit erziele ich mit der Kombination einer theoretischen Grundlage, z.B. einem Persönlichkeitsmodell, und dem Erlebnis des eigenen Teams in anspruchsvollen Outdoor-Übungen.
Was wird durch Teambuilding verbessert?
- Ich werde Sie miteinander ins Gespräch bringen.
- Im „geschützten Raum“ bekommt jede/jeder Einzelne Gelegenheit, sich zu äußern und einzubringen.
- Ich werde jeden Einzelnen und das Team anregen, einen Blick auf sich selbst zu richten, und zu schauen, inwieweit sie/er die eigenen Stärken zielführend ins Team einbringen kann.
- Kritische Punkte können hier angesprochen und oft auch besprochen werden.
- Durch das gemeinsame Erleben im Team werden mit viel Spaß gleiche Erinnerungen geschaffen und ein aufeinander abgestimmtes Team-Verständnis erzeugt.
- Kompetenzen, wie, die Dinge offen und wertschätzend anzusprechen, sowie auf den Anderen mit Toleranz und Respekt zuzugehen werden gefördert.
- Gegenseitige Erwartungen an Kollegen und Führung werden deutlich.
- Der gemeinsame Team-Erfolg wird umfassend reflektiert und in Form von Team-Erfolgs-Regeln eigenverantwortlich erstellt und „mitgenommen“.
- Oft „tauchen“ hier auch, sozusagen als Nebeneffekt, strukturelle Verbesserungspotenziale in der Zusammenarbeit auf, die festgehalten, und dann in einem anderen Setting weiter bearbeitet werden können.
- Die Führungskraft erhält eine gute Grundlage und eine Menge Anregungen dafür, ihr Team in Zukunft zu echtem Team-work zu geleiten.